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Geschichte der Rickettsien Infektionen als Vorreiter der Borrelliose

Geschichte der Rickettsien Infektionen als Vorreiter der Borrelliose

Hintergrundinformation

Ausgehend von der  Entdeckung von Prof. Dr. Charles Nicolle, der für das französische weltbekannte Institut Louis Pasteur (Grundlagenforschungszentrum für Medizin und Biologie) im Jahre 1928  mit dem Nobelpreis der Medizin ausgezeichnet wurde,  wegen seiner Entdeckung der Läuse als Träger des epidemischen Thyphus, bis hin zur Erforschung subakut rezidivierender Eigenschaften der Rickettsien Erreger durch Prof. Dr. Hans Zinsser „Brill-Zinsser Krankheit“ (Rickettsia Prowazeki) gewinnt die antike Infektiologie heute immer mehr an Bedeutung. 

Als wichtigste Vertreter und Verfechter der französischen Infektiologie  am Institut Louis Pasteur erforschten nach Prof. Charles Nicolle auch Prof. Dr Jean Baptiste Jadin, Prof. Dr. Paul Giroud sowie Dr. med. Philippe Bottero die Intrazellularität der Rickettsien infektionen und anderer gleichartigen Erreger und bewiesen die Wirksamkeit des Mikroagglutinationstests zur Diagnose von später erkannten /chronischen Rickettsien Infektionserkrankungen.

Darüber hinaus konzipierten sie die Spezialtherapie für häufig mit Rickettsien Infektionen korrelierende Autoimmunerkrankungen wie die Multiple Sklerose.

Zur  Inzidenz neurologischer Autoimmunerkrankungen,  die mit dem  Auftreten von Rickettsien Infektionen in Verbindung stehen – Parkinson, MS, Alzheimer, Autismus, betreibt Prof. Dr. Luc Montagnier, Entdecker des HIV Virus und Nobelpreisträger, in einem internationalen wissenschaftlichen Team intensive Forschungsarbeit über latente Infektionen. Das Labor  von Prof. Dr. Luc Montagnier, heute von  Dr. J.Aissa geleitet, kooperiert mit dem Vbciev.

 

Diese wichtigen Errungenschaften werden allerdings beständig von Dogmen der modernen Medizin in  Frage gestellt, die die Bakteriologie nicht mehr als eigenes Arbeitsfeld betrachtet. Wo sich die antike Infektiologie, dessen Forschung in den Universitäten bzw. in staatlichen Einrichtungen wie das Institut Pasteur konzipiert wurden und die neue Forschung, die nur vom Willen bzw. Interesse der Pharmalobbies abhängt, unterscheiden,   wird in der Zeitschrift Infektum deutlich gezeigt.

 

Weg von der Industrialisierung der medizinischen Forschung:

Der Vbciev will eine Rückkehr der Forschung zu den Universitäten

Die Diagnose chronische Infektionen muss möglich werden

Die  frühere medizinische Forschung wurde von den Universitäten entwickelt. Die Lobbies, die heute  das Sagen haben und über unsere Gesundheit entscheiden,  hatten damals keine Chance Ihre Gewinne auf Kosten unserer Gesundheit zu vermehren.

Es müsste allen Menschen klar gemacht werden, dass das heutige medizinische  System  auf Kosten der Mehrheit der Bevölkerung lebt und sich dementsprechend verhält. Die frühere Medizin wollte  heilen, in dem sie extrem wichtige Entdeckungen machte und  dem Wohl der Gesellschaft diente. Die damalige Medizin basierte auf Infektiologie, weil Infektionen die Grundlage der Krankheitsbilder der damaligen Gesellschaft waren.

Nach der Industrialisierung des  medizinischen Systems, wurde die so  genannte Fachmedizin geschafft, die nur Symptome behandelte,  das heißt eine industrialisierte Medizin, die gemäß den Erfordernissen des Marktes  agiert und statt eine  Krankheit 10 Krankheiten diagnostiziert, die nicht mehr und nicht weniger  als  Symptome eines Infektiologischen Krankheitsbildes  betrachtet werden können. Dieses industrialisierte System hat  eine infektiologische Diagnose mit Folgeerkrankungen, wie vorher der Fall war, unmöglich gemacht, weil das heutige medizinische System negiert die Existenz von Folgeerkrankungen als Konsequenz von subakut rezidivierenden Infektionen, genau so wie die Interaktion zwischen Bakterien und Viren, wie wir an dem Beispiel von Corona Virus sehen werden, der nach der jetzigen infektiologischen Forschung als ein baktierofager Virus zu sehen ist und demgemäß nicht mit Impfungen zu behandeln ist, sondern einfach mit Antibiotikas. In der heutigen Zeit bestehen Infektionen /Zoonosen weiterhin und werden durch Umwelterkrankungen verstärkt.

Der Vbciev will die Gewinnmaximierung der Pharma Lobbies erschweren

Heute sind wir mit der Tatsache  konfrontiert, dass die Pharma Lobbies das Sagen haben über unsere  Gesundheit. Es wird nicht geforscht,  was der Gesundheit des Menschen dient, sondern es wird nur  auf  Feldern geforscht, wo die verschiedenen Lobbies viel Geld verdienen können, in dem sie auch vorteilhafte Verträge mit Regierungen schließen. (S. Corona Virus)

Dieser Trend hat zur heutigen Situation geführt, in der wir uns befinden. Die chronischen Infektionen explodieren, aber das  reelle Krankheitsbild wird nicht erkannt. Stattdessen sterben viele Leute an Nebenwirkungen von nicht nötigen und gefährlichen Medikamenten, die den Leuten verabreicht werden u.a. Impfungen und  an nicht behandelten chronischen Infektionen.

Währenddessen darf die Bakteriologie nicht existieren und mit ihr auch nicht die in der Vergangenheit vom Pasteur Institut anerkannten subakut rezidivierenden Infektionen, die in der Vergangenheit als verantwortlich gesehen worden waren für verschiedene Krankheitsbilder für die heute keine Therapie gibt, wie Multiple  Sklerose, Diabetes,  Alzheimer, Parkinson, ALS, CFS, Autismus, Krebs sowie verschiedene psychiatrische Krankheitsbilder und Autoimmunerkrankungen verschiedener Natur.

Die Menschen die daran erkrankt sind,   werden dementsprechend nicht ursächlich behandelt. Stattdessen wird diesen Menschen erzählt, dass sie eine furchtbare Krankheit haben, ohne Chancen diese in Griff zu kriegen. Diese Menschen müssten sich  damit abfinden, chronisch krank zu bleiben.

Das obwohl die antike Medizin als auch die Forscherinstitution Chronimed, die von Dr. Philippe Bottero und Prof. Luc Montaigner  gegründet wurde und heute noch geleitet  wird, das Gegenteil bewiesen haben.

In wenigen Worten will das heutige System statt Menschen zu heilen, die Bevölkerung in diesem chronischen Zustand behalten, um Geld auf Kosten dieser Menschen zu verdienen.

Grund: Wenn man chronisch infizierte Patienten am Anfang behandeln würde,  wären diese Menschen nicht mehr krank, man würde enorme Kosten sparen.

Um das Diktat der Pharma Lobbies zu brechen muss die Bevölkehrung lernen, gesundheitsbewusst zu leben und den Wert der eigenen Gesundheit zu schätzen, bzw. Verantwortung für sich selbst zu tragen.

 

 

Wir wollen nicht, dass nur Wenige Vermögende Menschen diesen Weg gehen können und deswegen initiieren wir diese Crowdfunding Kampagne.

 

Weitere Kosten die wir später haben werden, werden wir ebenfalls veröffentlichen.

Wichtig ist, dass diejenige, die sich für diese Sache engagieren wollen, über folgendes im Klaren sind:

Dieses ist ein sehr  aktuelles Thema, dessen Wichtigkeit immer mehr steigen wird, solange das System als  Mittel benutzt wird, um Demokratie abzubauen, seitdem wir mit dem Corona Virus konfrontiert sind. Dr. med. Carlo Brogna  und Dr. Simone Cristoni, die beide Forscher sind,  haben herausgefunden, dass Corona Virus bakteriofag ist, das bedeutet C.V. lebt und vermehrt sich mit Bakterien zusammen. Beide Forscher arbeiten mit dem Vbciev zusammen.

Was wir erreichen wollen durch vermehrten Druck der Öffentlichkeit, ist,  dass die Universitäten wieder die Oberhand über  die Forschung haben und nicht mehr die Pharmalobbyisten. Wir werden die Forschung der chronischen Infektionen wieder ankurbeln, wir wollen erreichen, dass chronische Infektionen nicht mehr chronisch sind. Dass dieses Krankheitsbild zu der Medizin wieder gehört und ursächlich behandelt wird.

 

Für eine Medizin mit Gewissen!!!!

Dafür brauchen wir Eure Solidarität und Eure Unterstützung!!!

Teresa M. Taddonio MA
Wissenschaftsjournalistin
Vorsitzende des Vbciev
Dr. Wolfang Kufahl
Arzt für Naturheilkunde & Umweltmedizin
Vorstandsmitglied Vbciev
www.vbciev.de
Tel. 0049 176 72174856