Der Vbciev versteht sich als Hilfestelle für infektiologisch denkende Ärzte und für Menschen in Not mit vermuteten und vom medizinischen System nicht diagnostizierten subakut rezidivierenden (langsam sich bildenden und weiter sich chronifizierenden) infektiologischen Krankheitsbildern, die teilweise sich in Autoimmunerkrankungen und Krebs weiterentwickelt haben. Als Beispiel gelten folgende Erkrankungen:
Fibromyalgie, Multiple Sklerose, ALS, Diabetes, Alzheimer, Parkinson, ALS, CFS, Autismus,Krebs , sowie verschiedene psychiatrische und neurologische Krankheitsbilder wie Epilepsie und Psychosen, Schlafstörungen, Panikattachen, Angststörungen, Depressionen sowie auch Herz- und Gefäßkrankheiten, Myokarditis und Perikarditis, Herzinfarkt, brennende Schmerzen sowie Glieder-und Gelenkschmerzen, Uveitis, Trachom, Gefäßentzündungen/Vaskulitis sowie auch Umwelterkrankungen und Vergiftungen und insbesondere mit dem Ansätzen der damals vektorassoziierten Erkrankungen als die Grundlage der o.g. Folgeerkrankungen sah. Für diese hatte Der Bakteriologe Zinsser und nach ihm Prof. JB. Jadin von Pasteur Institut Diagnose und Therapie entwickelt. (S. Broschüre für Ärzte: Chronische Infektionen als Ursache verschiedener Pathologien)
Wir arbeiten mit der noch lebenden antiken infektiologischen Forschung und mit überwiegend ausländischen Ärzten zusammen, die unsere Arbeit unterstützen. Vertiefte Auskünfte erhalten Sie auf unserer Homepage.
Alle an Zoonosen infizierten Menschen werden schwer krank, weil nur Symptome gesehen werden, es wird im heutigen System keine ursächliche Diagnose gestellt. Ärzte, die das Wissen haben sind sehr sehr wenige.
Das heißt die zugrundeliegende Infektiologische Erkrankung wird nicht behandelt, weil die Ärzte nicht infektiologisch bzw. bakteriologisch im heutigen System ausgebildet werden. Die Ursachen der oben aufgeführten Krankheiten sind subakut rezidivierende intrazelluläre Infektionen. Die Umwelterkrankungen gehen immer parallel mit chronischen Infektionen zusammen.
Der Vbciev setzt sich zum Ziel über Schütz, Früherkennung und Therapie von subakut rezidivierenden Infektionskrankheiten aufzuklären, die Medizin und die Politik zu beeinflussen und eine ursächliche Diagnose und Therapie den erkrankten Menschen zu ermöglichen.
Der Vbciev betreibt Aufklärungsarbeit durch die Publikation von Büchern, im Internet und demnächst durch die Veröffentlichung der Zeitschrift Infektum. (S. Mediadata)
Drei Bücher wurden schon veröffentlicht, das vierte Buch steht vor der Veröffentlichung.
Da die heutige Medizin sich von der antiken Infektiologie, die auf Infektionen basierte, sich endgültig verabschiedet hat und heute nur Symptome behandelt, keine Ursachen mehr, ist es absolut notwendig, dass man den subakuten rezidivierenden infektiologischen Erkrankungen als Basis auch der modernen Medizin doch ein sehr wichtiger Platz wieder eingeräumt wird.
Wie eine mögliche Rückkehr der antiken Infektiologie ins jetzige medizinische System verwirklicht werden kann, geht es nur über eine intensive Information der Bevölkerung und durch eine PR Kampagne, das Gewissen als Basis der Medizin in Vordergrund zu stellen. (Bitte das Buch die Kraft des Gewissens von Teresa M. Taddonio lesen)
So wie wir dafür plädieren, dass man die Umwelt schonen muss und wir für die Umwelt etwas tun müssen, genau so muss die Bevölkerung dessen bewusst werden, dass eine Rückkehr zu den Prinzipien, die auf der Basis der
Medizin waren, dringend notwendig ist und dass dafür politisch und medizinisch gehandelt werden muss.
Mangelndes Wissen und leichtfertiger Umgang bzw. enges Zusammenleben von Menschen mit Haustieren sowie unzureichende Schutzmaßnahmen vor Infektionen durch Zeckenbisse etc. ergeben teilweise komplizierte Krankheitsfälle, welchen sowohl die Allgemeinmedizin als auch die Fachmedizin ratlos gegenüberstehen. Diagnose und Behandlung solcher Fälle gestalten sich im heutigen medizinischen System als fast unmöglich.
Hilfestellung und Aufklärung bei dieser infektiologischen Problematik leisten wir als Verein zur Bekämpfung chronischer Infektionskrankheiten e.V. Der Vbciev wurde 1999 gegründet und ist gemeinnützig. Wir halten es für dringend notwendig, eine eigene Informationsquelle den Menschen zur Verfügung zu stellen, damit diese richtig informiert werden können.
Als Fachzeitschrift wird sich „INFEKTUM“ mit aktuellen fundierten, wissenschaftlichen Beiträgen als unabhängige Informations-Plattform an Patientinnen und Patienten, Ärzte, Heilpraktiker, Apotheker, medizinische Labore, Patientenorganisationen und Krankenhaushygieniker, Tierärzte, Tierheilpraktiker, Labore für Tierkrankheiten und Organisationen von Tierinhabern wenden.
Selbsthilfevereinigungen werden unsere Zeitschrift ebenfalls kennenlernen.
Darüber hinaus werden Menschen, die nicht wissen, was Sie haben somit informiert werden. Diese werden sich an unsere Beratungsstelle für Infektionspatienten jede Zeit wenden können und werden die Hilfe erhalten, die Sie brauchen.
Auch gesundheitsbewusste Laien werden angesprochen, da die journalistischen Beiträge bewusst allgemeinverständlich verfasst sind.
Diese werden auf jeden Fall darüber informiert, wie sie sich in Kontakt mit Tieren und anderen natürlichen Infektionsquellen zu verhalten haben, um von Tier zu Mensch übertragene Erkrankungen zu vermeiden.
Die Zeitschrift Infektum besteht aus einer Print sowie auch aus einer Online Version.
Am Anfang soll die Zeitschrift Heilpraktikern, Ärzten und Selbsthilfeorganisationen kostenlos zugesandt werden, nach dem zweiten Heft ist angedacht, die Publikation zu verkaufen. Darüber hinaus wird sie auch im Rahmen persönlicher Kundengespräche verteilt und bei der Öffentlichkeitsarbeit des Vereins eingesetzt.
Die Onlineausgabe der Zeitschrift wird außerdem auf unserer Webseite sowie in die Emails- Signaturen integriert.
Sie kann über die gängigen sozialen Netzwerke wie Xing, Facebook, Linkedin, Google+ und Twitter ver- bzw. geteilt werden.
Der Vbciev will in der Zeitschrift Infektum den Leser mit den Unterschieden zwischen antiker Infektiologie und moderner Medizin konfrontieren.
Damit das Volk versteht, was hinter der modernen Medizin sich verbirgt, damit das Volk aus der Lethargie erwacht und lernt wie er über seine Gesundheit selbstbestimmen kann.
Das würde bedeuten: Weg von einer nur symptomatischen Behandlung und ja zu einer Ursachenmedizin. Die Ärzte müssen die Infektiologie bzw, Bakteriologie neu lernen. Es muss neue Forschung geben, diesmal durch die Universitäten.
Dieser Trend, der vor 22 Jahren vom Vbciev initiiert wurde, muss weiter nach vorne gebracht werden: Der Vbciev bemüht sich in alle Richtungen der Medizin die Wahrheit zu finden, vor allem dort, wo die Wahrheit sein könnte: Zum Beispiel in der Veterinär Medizin und in der Alternativen
Medizin/Umweltmedizin , in der Biologie und in allen Feldern, die sich als Ziel gesetzt haben, über subakut rezidivierende Infektionen und deren Folgen zu forschen.
Die Arbeit des Vbciev will durch gezielte Information und Öffentlichkeitsarbeit hierauf aufmerksam machen. Aus diesem Grund besteht unsere Arbeit darin, die Anerkennung subakut rezidivierender Infektionskrankheiten zu erreichen. Aber wie? Durch Einfluss über die Politik und gezielte PR Maßnahmen, damit die Politik sich mit den Problemen der In Stich gelassenen Patienten und einer vergessenen antiken Infektiologie auseinandersetzt.
Im Gegensatz zu den 30er Jahren, als die Brill-Zinsser Krankheit erfunden wurde (Rickettsia Prowazeki) als Dr. Zinsser lebte und arbeitete, ist dieses Krankheitsbild aus der Realität des medizinischen Systems von heute verschwunden und wird nicht mehr diagnostiziert und auch nicht mehr anerkannt und behandelt. Stattdessen erklärt man Borrelien als nicht intrazellulär und behandelbar mit 3 Wochen Rocephin.
Aus diesem Grund besteht unser Interesse darin, uns mit diesen wichtigen Krankheitsbildern zu befassen wie Mycoplasmen, Rickettsien, Babesien, Bartonellen, Chlamydien, Borrelien, Mycoplasmen, Mikrokokken und die Entwicklung dieser Infektionen anhand von Geschichten von daran erkrankten Patienten dem Leser zu präsentieren. Wir wollen Hilfe für infizierte Menschen, die nicht wissen, was Sie haben, leisten, die zum Beispiel Autoimmunerkrankungen haben ohne eine Ursache. Diesbezüglich ist entsprechende Information notwendig.
Wir werden uns in Infektum mit den Folgeerkrankungen von Infektionen: CFS, Fibromyalgie, Multiple Sklerose, ALS, Epilepsie, Herz und Gefäßerkrankungen, Vaskulitiden, Herzinfarkt, Parkinson, Alzheimer und Krebs sowie mit Umwelterkrankungen und Vergiftungen und insbesondere mit den Ansätzen von Dr. Hans Zinsser, Entdecker der Brill-Zinsser Krankheit, der damals vektorassoziierte Erkrankungen als die Grundlage der o.g. Folgeerkrankungen sah. Für diese hatte Zinsser und nach ihm Prof. Dr. JB. Jadin von Pasteur Institut Diagnose und Therapie entwickelt.
Dieses Wissen ist leider heute aufgrund der Eigenschaften der modernen Medizin verloren gegangen.
Unsere öffentliche Arbeit wird die Ärzteschaft von heute mit der antiken Infektiologie konfrontieren und wird gleichzeitig Menschen, die entsprechende Symptome aufweisen, die Möglichkeit geben, gemäß der
antiken infektiologie sich ursächlich und nicht nach Symptomen behandeln zu lassen.
Diese ist eine spezielle intrazelluläre Langzeittherapie mit Antibiotika, die vertiefte Kenntnisse über Bakteriologie (antike Bakteriologie) und Infektiologie, Zusammensein der Bakterien mit Viralen Erkrankungen und Parasitosen, antike Immunologie und Toxikologie sowie Umweltmedizin voraussetzt.
Der Mikro Agglutinationstest für Rickettsien infektionen, um Rickettsien im chronischen Stadium festzustellen, wird ebenfalls präsentiert. Das Gleiche gilt für den Test von Prof. Dr. Luc Montagnier über latente Infektionen und über die Arbeit der infektiologischen Forschung von Prof. Raoul Saggini und Dr. Simone Cristoni.
Immer mehr Leute, die sich an uns wenden, haben nicht die Möglichkeit die Kosten der Untersuchungen und Therapie zu zahlen.
Wir sind gemeinnützig und wünschen wir uns, dass alle Erkrankte diese Therapie erhalten können.
In den letzten Jahren ist der Mittelstand enorm nach unten geschrumpft, so dass es viele viele Erkrankte gibt, die überhaupt kein Geld haben und diese Kosten nicht tragen können.
Verantwortlich für diese Lage ist das medizinische System, das die Infektionen seit ihrer Entstehung nicht sieht und nicht behandelt, so dass wir mit Krankheitsbildern konfrontiert werden, die seit mehreren Jahrzehnten bestehen und deshalb schon Autoimmunerkrankungen verschiedener Art gebildet haben und teilweise Krebs oder auch andere Erkrankungen. Als Beispiel dafür gelten: Parkinson, Alzheimer, Autismus, Epilepsie, Multiple Sklerose und psychiatrische Krankheitsbilder, Autoimmunerkrankungen, Gefäßerkrankungen, Krebs.
Um die notwendige Zahlung seitens der Krankenkassen zu erhalten, ist es notwendig, diese zu verklagen. Freiwillig erhalten die erkrankten Menschen kein Geld. Diesbezüglich setzen wir den Erkrankten die Zusammenarbeit mit RA Rainer Kegel aus München zur Verfügung, der uns seit der Entstehung des Vereins begleitet und mit uns gekämpft hat.
Wir selbst haben enorme Kosten, um das aufzubauen, was wir beschreiben und erhalten vom deutschen Staat keine Unterstützung.
Wir bitten Sie deshalb im Sinne der Solidarität zu handeln und uns bzw. den Menschen zu helfen, die erkrankt sind und uns um Hilfe bitten
Der Vbciev will Aufklärung schaffen und informieren sowie den wissenschaftlichen Austausch fördern und engagiert sich für eine humane und gerechte Medizin sowie für die Verzahnung und Interdependenz zwischen Bakteriologie und Virologie (Borna Virus / Corona Virus), Immunologie und Umweltmedizin/Toxikologie.
Borrelien, Mycoplasmen, Babesien, Bartonellen, Chlamydien, Borrelien, Mikrokokken, Toxoplasmose, Stafilokokken, Parasytosen als Nebenerkrankung der Rickettsien Infektionen.
(S.Laborauftrag Infektiologie /Auftrag zur privatärztlichen Behandlung des Vbciev)
– Bezahlung der Untersuchungen für Menschen in sozialer Not.
7.000 Euro pro Person x 5= 35.000 Euro
480 Euro pro Monat x 5 Leute = 2400 Euro x 5 Monate 12.000 Euro
Das beinhaltet Spezialuntersuchungen in Ausland und in Deutschland zur
Feststellung von chronischen Infektionen. (Untersuchungsauftrag des Vbciev wird hier beigefügt)
– Bezahlung der medizinischen kosten der Therapie für Fälle von in Not geratenen Patienten
– ohne Hausarzt. Anträge bei der jeweiligen KrankenKasse und Job Center werden parallel gestellt nach Feststellung des Krankheitsbildes. RA Rainer Kegel aus München wird die
Patienten anwaltlich vertreten. Wir geben RA Kegel, die notwendigen Informationen, damit die Anträge bei den Kassen und beim Job Center wenn auch mit großer Verspätung erfolgreich sein können.
– Diese sind Kosten um Juristische Kämpfe gegen die krankenkassen und Job Center, um die Kosten von Untersuchungen und Therapie für in Not geratene Patienten bezahlt zu kriegen.
– Öffentlichkeitsarbeit in Bezug auf eklatante Fälle in denen das medizinische System die soziale Not von Patienten verursacht hat durch fehlende Diagnose und durch fehlende Therapie.
– Juristische Unterstützung und Kostendeckung, Einholen von Gutachten bei schwierigen Fällen in denen Menschenleben aufs Spiel gesetzt wurde durch das Nicht Erkennen wollen von chronischen Infektionen.
– Gerichtiliche Auseinandersetzungen zur Anerkennung des Krankheitsbildes chronische Infektionen und zur Anerkennung des Rechtes auf Erwerbsunfähigjkeitsrente wegen dieser Krankheit.
– Pro Patient werden ca. 3000 Euro Kosten vorgesehen, die der Vbciev zahlen wird x 5 Patienten = 15.000 Euro
Dafür ist Basisarbeit notwendig und viel Pressearbeit und PR in verschiedenen Ländern Europas. (S. Notwendigkeit für strategische PR für die Zeitschrift „Infektum“)
Kostenpauschale für den Anfang unserer Arbeit 13.000 Euro
– Durchführung der Presse und Öffentlichkeitsarbeit durch die Firma Immagine e Parola UG für die Zeitschrift Infektum 25.000,00 Euro
– Übersetzungskosten und Overvoice Kosten für Interviews in Fremdsprachen 6.476,16 Euro
– 11.828,60 Eur0
– Kosten für die neue Homepage 13.000,00 Euro
– Kosten der Entstehung der Zeitschrift Infektum Im Internet 10.000,00 Euro
Erkennung – vom Team bestehend aus Dr. Simone Cristoni und Kollegen (S. hier 3 beigefügte Studien) 30.000 Euro
Teresa M. Taddonio MA
Wissenschaftsjournalistin
Vorsitzende des Vbciev
Dr. Wolfang Kufahl
Arzt für Naturheilkunde und Umweltmedizin
Vorstandsmitglied Vbciev
www.vbciev.de
Tel. 0049 176 72174856